Alexander Pfander gelingt mit diesem Erstlingswerk, einer Ostwestsatire, eine gelunge Melange aus pointierter Auseinandersetzung und dramatischer Verknüpfung ostwest-deutscher Schicksale nach den Wendejahren. Schonungslos werden Eitelkeiten und Schwächen Wendegeschädigter porträtiert. Pfander schont niemanden: Weder sich, noch die Schauspieler... selten hat man im deutschen Film eine so klare und tiefschürfende Dokumentation menschlicher Schicksale der jüngsten deutschen Geschichte gesehen. Weiter so...!