Review

Und wieder laden uns 26 verschiedene Regisseure zum Ritt mit dem Tod ein. Das Prinzip ist ganz einfach: Jeder Filmemacher bekommt einen Buchstaben spendiert, aus dem er ein Wort und einen jeweiligen Kurzfilm machen kann.

In Deutschland genau wie das Prequel nur zensiert erhältlich, dieses Mal waren es "nur drei Episoden" anstatt vier Episoden, die der Schere zum Opfer fielen. Daher der deutsche Titel "23 Ways to Die".

Nun ja, was soll ich sagen? Gefiel mir das erste Sammelsurium nur teilweise - und man sollte als Verantwortlicher darauf reagieren - sagt mir Teil Zwei noch weniger zu. Ich kann nicht einmal eine Handvoll Kurzfilme nennen, die auch nur annährend gut bis sehr gut waren.

Die anderen 20 Episoden kann man getrost in die Tonne treten.

Bei 26 Episoden rund um den Tod sind vielleicht zwei dabei, die richtig gut waren, und ansonsten kann man extrem starke Schwankungen verzeichnen. Von extrem schlecht bis Mittelmaß ist hier alles vertreten. Nur eben keine guten Kurzfilme, die mich geflasht, mitgenommen, mitgerissen oder mir einen Brainfuck beschert  oder mich zum Nachdenken gebracht haben.


Hab mich auf diese Sammlung gefreut und habe mal wieder pure Zeit verschwendet. Wer Teil 1 mochte, wird hier vielleicht auch ganz gut aufgehoben sein, wobei Teil 2 deutlich, deutlich schwächer ausfällt.
3/10

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