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Eigentlich ermittelt das Team der Child Protective Services im Städtchen Daylight wegen Kindesmissbrauchs. Aber sowie der erste Priester bei einer der Familien auftaucht, ist dem Genrefreund schon klar, was hier wohl läuft. 

Der Found Footage-Film krankt an den üblichen Logikproblemen und dem nervigen Kameragewackel sowie zusätzlich am amateurhaften Schauspiel.

In den letzten 10 Minuten reißt der Film dann das Ruder plötzlich komplett herum und dreht richtiggehend durch. Das ist mutig und interessant, macht aber die vorangegangenen lahmen 90 Minuten nicht wett. 

Nur für Hardcorefans des Subgenres.

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