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Douglas Bucks unangenehme Familien-Trilogie zusammengefügt als abendfüllende Präsentation. Der Mann scheint regelrecht besessen zu sein von disfunktionalen Sippen mit Biedermaske, die sich schließlich selbst zerstören. PROLOGUE, der längste und harmloseste Bestandteil der Anthologie, bremst das Ganze ein bisschen aus. Es handelt sich um 3 diskussionswürdige Werke, gar keine Frage, aber auch um absolute Stimmungskiller, die einen ganz schön runterziehen können - dessen sollte man sich bewusstein sein, bevor man sich auf sie einlässt. Bucks nihilistische Erzählweise, die trüben Bilder und die oft nur genuschelten Dialoge tragen viel zur unbequemen Ausstrahlung dieser Shorties bei.

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