Review

Diese Sache mit den Filmen, die von der Sicht mit jugendlichen Augen in die Realität des erwachsenen Blickes wandern. Das war also der erste und beste Teil der Reihe. Puh, dann müssen die Fortsetzungen richtiger Käse gewesen sein. Die große Stärke sind die stereotypen Charaktere, durchaus große Sympathie-Träger. Weniger gut als die Casting-Abteilung haben die Drehbuch-Schreiber ihren Job gemacht. Eine minimale Rahmenhandlung, um eine Aneinanderreihung von albernen Klamauk-Clips zu rechtfertigen. Das Konzept war scheinbar intern ungeklärt, das Gezeigte pendelt zwischen Spoof-Movie, sozialkritischen Untertönen und lockerer Action-Komödie.  Die Gag-Dichte ist hoch, die Trefferquote dabei weniger. Ja, irgendwie ein Kultfilm, ja, irgendwie auch keiner.

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