Review

Eine weitere Yakuza-Ballade von Kult-Regisseur Takeshi Kitano, der auch die Hauptrolle spielt.
Wie die meisten Kitano-Filme zeichnet auch dieser sich durch seine Mischung aus Gewalt und Poesie aus.
Auf Szenen von harter Gewalt folgen Szenen voller Ruhe und poetischer Bildersprache.
Auch wirkt die Gewalt nie fehl am Platz sondern passt perfekt in den Handlungsablauf.
Die Gewaltdarstellung dient der Handlung und nicht nur als Selbstzweck.
Besonders gut finde ich auch hier das für Kitano irgendwie typische, tragische Ende.
Auch wenn der Film nicht an Kitanos Meisterwerk Hana-Bi herankommt, so ist er wieder mal ein absolutes geniales Filmchen, das mich von der ersten bis zur letzten Minute zu begeistern weiß.

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