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30.03.2020
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Review

Peter Jackson kann sich entspannt zurücklehnen: In seinem Heimatland kann ihn bislang niemand von seinem Splatstick-Thron schubsen. I SURVIVED A ZOMBIE HOLOCAUST ist bisweilen gar zu niedlich. Der schüchterne, unsichere Nerd als Neuling am Set, der im Laufe der Ereignisse über sich selbst hinaus wächst, seine in Tagträumen vorkommende Flamme, der tyrannische und stets kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehende Regisseur und die divenhafte Hauptdarstellerin: Das sind alles ganz üble Klischees. Ich vergebe dennoch 6 Punkte, da sich der Film später doch noch fängt und ganz brauchbar wird, auch wenn im Finale das ganz große Zombie-Massaker fehlt. Ein paar der Gags auf der Meta-Ebene über Zombiefilme und das Filmbusiness im Allgemeinen sind ganz nett. Lustig ist auch der prollige Muskelprotz-Hauptakteur, der nichts schnallt und in die fieseste Untenrum-Szene seit CABIN FEVER 2 verwickelt ist.
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