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Das hat man alles schon mal gesehen. Der japanische Videomarkt wird schon seit vielen Jahren von solchen Billigproduktionen regelrecht überschwemmt. Zwar kann man dem simplen Produkt mit seinem obligatorischen Marathon aus Demütigungen, Vergewaltigungen und Fesselspielen eine gewisse Ästhetik nicht absprechen, doch die Handlung ist einfach zu trivial und beliebig austauschbar und durch die wenigen Sets auch noch sehr eintönig. Da gibt es nichts, was im Gedächtnis des Betrachters haften bleiben dürfte, denn Softpornos über halb nackte japanische Frauen, die mittels Bondage von der Decke herab hängen und quieken, wenn ihnen Dildos und Liebesperlen in ihren Intimbereich gestopft werden, gibt es wie Sand am Meer. Warum also haben Japan Shock sowas in ihr sonst recht ansehnliches Sortiment aufgenommen? Wohl weil es preiswert zu haben war.

4 von 10.

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