Inhaltsangabe

von Kenika

In der Hölle ist man beunruhigt: Die Geschäfte ...

... gehen schlecht – sehr schlecht! Die Höllenbewohner, die Teufel, fürchten um ihre Existenz. Zwar nehmen auf der Erde die Teufeleien von Tag zu Tag zu, aber leider ist das reine Menschenarbeit. Die große Höllenfamilie hat seit Jahren keinen Teufelspakt mehr geschlossen, keine einzige böse Einflüsterung ist ihnen geglückt. Die Menschen können nicht mehr schlecht und unglücklich gemacht werden, da sie es bereits sind.

Fulminaria, die Ehefrau von Luzifer, dem Herrn der Hölle, findet jedoch ein letztes herzensgutes Paar, das glücklich und verliebt ist. Für Luzifer ist dieses Paar – Heinrich und Margarete Brunner – jedoch keine Neuigkeit. Tatsächlich hat er seine Kunst schon längst an den beiden angewandt … und ist – wie viele andere Teufel auch – an ihnen gescheitert. So kommt es zu einer Wette mit hohem Einsatz. Fulminaria soll binnen einem Jahr schaffen, was er nicht schaffte. Das Ehepaar Brunner soll schlecht und unglücklich werden. Des Teufels Weib ist sicher selbst keinen Erfolg haben zu können, ersinnt aber eine List. Sie verkleidet den kleinen Teufel Belze und schickt ihn mit Anweisungen auf die Erde. Doch nur schwer bringt der kleine Teufel es über sein schwarzes Herz, den beiden ihr Glück zu nehmen, nachdem er sie kennengelernt und ihre Herzenswärme erfahren hat. So trifft es ihn auch nicht sonderlich, als all seine Bemühungen zum Scheitern verurteilt sind und schließlich zieht er in Gestalt eines schwarzen Katers sogar bei den Brunners ein.

Die Monate vergehen, der Tag der Wetteinlösung rückt näher und Margarete und Heinrich Brunner sind glücklicher denn je. Das kann Fulminaria Teufel freilich nicht dulden und so fährt sie mit einem finsteren Plan doch noch selbst hinauf auf die Erde, um selbst Hand anzulegen.


Quelle: www.amazon.de


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