Review

The Driver

The Driver fängt etwas langatmig an, steigert sich dann und ist alles in allem dann doch echt gut gelungen. Eine einfache Story über jemanden, der sich ein besseres Leben wünscht, da in seinem aktuellen nichts wirklich glatt läuft, weder geld- noch familienmäßig, und dem die Zuschauer das auch gönnen, bekommt die Chance dazu, sich finanziell gewaltig zu verbessern, was aber bedeutet, dass er als Taxifahrer keine Fahrgäste mehr befördert, sondern eben als Fahrer Kurierdienste ganz anderer, nämlich krimineller, Art für einen Gangsterboss übernimmt.

Bringt sein Leben zwar auch nicht in die gewünschten Bahnen, im Gegenteil, aber für den Zuschauer ergibt das einen guten Rahmen für ne Menge Action und sogar ein bisschen Tiefgang, denn die Charaktere haben hier auch mal ein bisschen Platz, sich zu entwickeln, was wohl der größte Vorteil daran ist, dass man hier über die üblichen ca. 90-120 Minuten hinaus gegangen ist und eine Mini-Serie mit einer Gesamtlänge von fast drei Stunden gewählt hat.

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