... Welt und unter desolaten Familienverhältnissen. Vor dem Klammergriff der resoluten Gattin und Nonne, die Hicks Liebesbeziehung mit der imaginären Tochter Su notfalls mit Mord endigen will, flieht der kluge Naive erstmals in den naheliegenden Wirtshaus-Suff und dann nach Tibet. Dort und im Jahr 1662 finden Hick und Su zu einer Liebe, so schön, weil "unausweichlich" und mittels Versenkung in den Buddhismus zur Erleuchtung.