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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 24.08.2007 Freilich Woody Allens unbestrittenes Paradestück, in seinem New York ununterbrochen Feststellungen äußernd und mit feinstem Humor das eigene verdrehte Leben in elliptischen Hypothesen rekapitulierend. Die Stadt wird zum Stop & Go, das die Hauptfigur nach Belieben anhalten, analysieren und weiterlaufen lassen kann. Dadurch entstehende Sprünge in der holprigen Struktur, die dem ganzen einen fast episodischen Touch verleihen, gehören dazu. *weitere Informationen: siehe Profil
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Der klassische-Woody-Allen-Klassiker sozusagen, ein Meisterwerk das man sich immer wieder ansehen kann (und auch immer wieder neue Details entdeckt). In Sachen Erzählstil, Witz, Sprache und Charme bahnbrechend und unerreicht. Nicht zuletzt auch der amüsante filmische Beweis, dass ein großer Geist und eine große Libido durchaus einher gehen können. [hahaaa]
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Woody Allen spielt Woody Allen. Annie Hall ist das ironische Selbstportrait eines Paradeneurotikers und die subjektive Zeichnung einer Auf-und-Ab-Beziehung. Woody Allen präsentiert uns mit Alvy Singer und Annie Hall zwei legendäre Charaktere, die in ihren unterschiedlichen Welten hin-und-her gerissen, von einer Aufgabe in die nächste stürzen. Das eigentlich geniale an dem Film ist nicht die Darstellung der Beziehung sondern der ganz eigene Witz und die zahlreichen Ideen an Einstellungen, die dem Film eine einzigartige Note geben. Mit diesem Film hat sich Woody Allen selbst übertroffen und ein seiner Zeit weit voraus stehendes Meisterwerk erschaffen. Ganz klar 10/10 Punkten.
10
Wer ihn nicht gesehen hat, hat eine neue Aufgabe. Dieses hier ist das absolute Meisterwerk Woody Allens. Es sprudelt über vor lauter Wahrheit, Ironie, Tragik, Komik, genialen Dialogen und hervorragenden Schauspielern. Überdies hinaus auch der einzige edr von mal zu mal besser sieht. Kurzum: Ein Meisterwerk von dem man sich einfach nciht satt sehen kann. Meine Wertung 10 / 10