Review

Wieder so ein Multi-Horrorsternchen-Film mit alternden männlichen Genregrößen und richtig schlecht gealterten Screamqueens. Da sind genug bekannte Namen dabei, um eine mittelgroße Convention mit zu bestücken, doch niemand tut sich mit der Beteiligung an diesem Drecksfilm einen Gefallen. Angus Scrimm liefert wenigstens seine Texte ordentlich ab und soll wohl für etwas Würde und Klasse sorgen, macht im Rollstuhl aber eine bemitleidenswerte Figur. Ganz übel schaut Linnea Quigley aus, ein echt trauriger Anblick! Und die Musik von Harry Manfredini kann sich zwar hören lassen, rettet den Streifen aber auch nicht mehr. Der bietet nämlich Sex, Drugs und Okkultismus in einer ebenso verwirrenden wie langatmigen Art und Weise. Echt einschläfernd und sowas von geschwätzig! Interessiert einen null und man spult durch bis zum Schluss.

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