... Teilnehmer in seinem Hotelzimmer erdrosselt aufgefunden. Im Rahmen seiner Befragungen kann Inspector Duff von Scotland Yard kein Motiv für den Mord erkennen. Die elf Reise-Teilnehmer und der Reiseleiter scheinen zwar alle auf irgendeinen Weise seltsam, aber nur der Reiseleiter hatte am Vortag einen erklärbaren Disput mit dem Ermordeten. Ohne hinreichende Verdachtsmomente, darf die Gruppe weiter reisen. Erst im Laufe der weiteren Befragung eines Hotelangestellten stellt sich heraus, dass der Tote mit seinem Zimmernachbarn die Räume getauscht hatte. Letzterer war während der Befragung ausgesprochen nervös und offenbar das eigentliche Ziel des Mörders gewesen.
Inspector Duff reist nun gezwungenermaßen der Gesellschaft hinterher, um den Fall noch aufzuklären. Eine junge Dame will den Tod des netten Mitreisenden ebenfalls nicht auf sich beruhen lassen und forscht nacht. Dabei entwickelt sich eine Romanze mit dem Reisebegleiter eines herzkranken Anwalts.
Nach weiteren Mordanschlägen kommt noch in Europa ans Licht, dass zwei der Reisenden vor längerer Zeit als verliebtes Pärchen durchgebrannt war und vom gehörnten Ehemann dabei auch ein Vermögen an Edelsteinen hatte mitgehen lassen, wofür dieser Rache geschworen hatte
Inspector Duff kennt nun zwar den richtigen Namen des Mörders, kann ihn aber nicht identifizieren, da er unter falschem Namen reist. Auch die neugierige junge Dame wird Ziel eines Anschlags, kann aber mit Glück und Hilfe entkommen. In Honolulu sucht Inspector Duff seinen alten Freund Charlie Chan auf, um ihn um Mithilfe bei der Identifizierung des Täters zu bitten. Doch er wird in dessen Büro heimtückisch niedergeschossen. Darauf begleitet Charlie Chan an seine Stelle die Gesellschaft auf ihrer letzten Etappe nach San Francisco und stellt dem Mörder eine Falle.