Review

Dead Girls - Mädchen des Todes (2014)
Alices ist eine Ausreißerin, die Zuflucht in einem alten, dunklen Haus sucht, wo sie einem höchst ungewöhnlichen Mädchen begegnet, das über erstaunliche Fähigkeiten verfügt. Erzählt werden drei Geschichten von missbrauchten und verlorenen Mädchen, die alle nur nach einem gieren: Rache. So geht es um Suzy, die von ihrem Freund umgebracht wird, aber nicht tot bleiben will, um Avery, die sich einer verheerenden Aufnahmeprüfung einer Studentenverbindung stellen muss, und um Maggie, die gläubig ist, aber von einem Priester missbraucht wurde. Sie will Gerechtigkeit, aber als sie diese nicht bekommt, wendet sie sich an jemanden, der ihr Vergeltung bescheren kann.

Regisseur „Neal Fischer“ und „Del Harvey“ ihr Filmdebüt zu dem sie auch das Drehbuch geschrieben haben erzählt drei perspektiv Geschichten unglücklicher Mädels in einem düsteren Horror Filmchen, das nicht groß heraussticht.

Die Umsetzung: „Dead Girls - Mädchen des Todes“ sieht man sein niedriges Budget von 25.000 Dollar deutlich an. Besonders in der technischen Umsetzung fällt auf das die Ausstattung gerade noch so für ein B-Movie / C-Movie reichte. Auch das Script gibt nicht wirklich viel her von der Story und wirkt leider nur ermüdend. Figurenzeichnung, Effekte oder interessante Kamerabilder auch Fehlanzeige. Ja und wer Gewalt, Blut, Splatter und Co erwartet wird leider auch enttäuscht sein. Kurzum gibt es irgendetwas, wo der Film positiv punkten könnte? Vielleicht bei der Optik der einen oder anderen sexy Darstellerin… Ansonsten eher schlecht als recht.
Schauspielerisch gibt es auch nicht wirklich bekannte Gesichter zu sehen, aber vom Schauspiel selbst, waren die Anforderungen auch nicht hoch, sodass wenigsten optisch die eine oder andere sexy Dame überzeugen konnte.

Subjektiv fand ich „Dead Girls - Mädchen des Todes“ furchtbar langweilig und uninteressant. Keine Spannung, keine Atmosphäre und nichts das interessant wirkte. Wurde folglich schlecht unterhalten und daher würde ich den Streifen nicht empfehlen.

Fazit:
Da hat das Genre Besseres zu bieten. Nicht empfehlenswert. Vielleicht als Einschlafshilfe zu gebrauchen.

Bewertung:
3,0 / 10 Punkte.

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