Review



Nihilistische Gewaltoper.


Necrostrom schafft es mit jedem Werk wirklich zu schocken und auch wenn Infidus recht günstig mit 7-8 Darstellern gedreht wurde ist die Kameratechnik hochwertig, die Effekte fast auf  Hollywood-Niveau. Es gibt keinen Beitrag aus Deutschland , der jemals mit Necrostorm konkurieren könnte.

Sogar ein Olaf Ittenbach oder Tom Savini mit seinen handgemachten Effekten, können da nicht mithalten.

Inhalt:

Ex-Knacki rächt sich an einer Snuff produzierenden Gang, die ihn ins Gefängnis gebracht hat.

Die Handlung ist sehr minimalistisch und fragmenartig und kann nicht wirklich überzeugen. Die Darsteller bemühen sich, aber bleiben beim Mittelmaß, doch hier sind ganz andere Qualitäten gefragt.


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