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Wie schon im Jahr davor mit Scooby-Doo führt die Kooperation der WWE mit einer dümmlichen Zeichentrickserie zu einer unheiligen Allianz. Die Feuersteins sind genauso doof wie die Töle mit ihrer Clique und die Jux-Steinzeitler haben sich seit den 60ern auch überhaupt nicht weiterentwickelt. Über den Inhalt, eine naive Geschichte über Habgier, gibt es ebenso wenig Gutes zu sagen wie über die "Kämpfe", die dümmste Klischees über den Showsport bedienen. Dann der Zeichenstil: Die WWE-Superstars sind teils so miserabel dahingepinselt, dass man selbst als langjähriger Wrestlingfan oft zwei Mal hinschauen muss, um zu erkennen, um wen es sich da jeweils handeln soll! Fast schon ironisch ist der Einsatz von CM Punk als böser Schlägertyp von der Stange: Der kontroverse Wrestler steht seit Januar 2014 nicht mehr aktiv im WWE-Ring und für ihn ist dieses Gastspiel wie ein Arschtritt zur Tür raus.

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