... Kolonialherrschaft. Die Kinder Renaud, Enkel des französischen Farmbesitzers, und Hamida, der sein Leben als Hirte fristet, sind Freunde. Eines Tages stürzt der elfjährige elternlose Hamida bei der Suche nach einem Schaf in den Fluß. Renaud, der den Verlust des Schafes versehentlich verschuldet hatte, rettet ihn, doch Hamida erkrankt lebensgefährlich an einer Lungenentzündung. Der Farmeigentümer lehnt die flehentlichen Bitten seines Enkels ab, einen Arzt zu holen. Für einen arabischen "Sklaven" gibt er kein Geld aus. Hamida stirbt . Seine Beerdigung wird zu einer Demonstration aller Landarbeiter gegen den französischen Unterdrücker.
Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Sp