Nein, das wäre doch nicht nötig gewesen !
Elke Sommer-Schletz in der Rolle des jungen deutschen Fotomodells Daniela, das in Rom entdecken muss, dass der neue Chef Castellani ein hundsgemeiner Erpresser ist und auch noch über Leichen geht. Weitgehend spannungs- und pointenfrei kann ZARTE HAUT IN SCHWARZER SEIDE gerade mal beim Szenenbild die Edgar Wallace Reihe toppen. Ansonsten gilt : Traue niemals einem Italiener (Ivan Desny) mit osteuropäischem Akzent...
Hier noch eine abzuarbeitende Liste mit den etwas besseren Filmen von Frau Sommer-Schletz, die ja bekanntlich in Erlangen ihr humanistisches Abitur gemacht hat und ihren kleindeutschen Kolleginnen in punkto Fremdsprachen immer meilenweit voraus war :
ZEPPELIN, DAS TOTENSCHIFF, ROLLKOMMANDO, AN EINEM FREITAG IN LAS VEGAS, VERHEIRATET MIT EINEM STAR, THE ART OF LOVE, EIN SCHUSS IM DUNKELN, LES BRICOLEURS (DIE PFUSCHER), DER SUPERCOUP, TOTE PFLASTERN SEINEN WEG oder auch EINER VON UNS BEIDEN...