... (Melinda Kinnaman) besucht gerade mit ihren Töchtern Stina (Esmeralda Struwe) und Linnea (Lily Wahlsteen) eine Hochzeit, als ein Unbekannter in ihrem Hotel eine bekannte TV-Köchin erwürgt. Kurz darauf wird eine Bischöfin zu Weihnachten auf offener Straße von demselben Mann (Marek Oravec) erstochen. Dieser erhält Einzelnachrichten zu seinen Opfern via eines Halben Dutzend Smartphones, wird aber bei seiner ersten Tat von der leicht autistischen Stina beobachtet. Als Inger auf Veränderungen bei ihrer Tochter aufmerksam wird, steht auch schon ihr ehemaliger Polizeikollege Ingvar Nyman (Henrik Norlén) auf der Matte, denn die Serie von Morden setzt sich fort: ein freier Künstler, ein Strichjunge, dann noch einer.
Ohne zu ahnen, dass sie auch im Fokus des Täters steht, arbeitet sich Inger nach und nach in den Fall ein, der immer mehr auf den Reeder Markus Stahl (Magnus Roosmann) weist, einen offen schwul lebenden Industriellen, der Bezüge zu den Opfern hatte. Nach und nach stellt sich heraus, dass auch die anderen Opfer homosexuell waren, doch kann der Mann gestoppt werden, bevor er sein eigentliches Ziel findet? Und wieso tut er das alles eigentlich?