... – solange er sich nicht vor seiner Mutter rechtfertigen muss. Schon lange hat er die Hoffnung aufgegeben, für sie, die erfolgreiche Galeristin, mehr zu sein als nur ihr etwas minderbemittelter Sohn. Eine radikale Verschlechterung ihrer Gesundheit zwingt Gregor dazu, aus dem Schatten seiner Mutter zu treten und über seinen eigenen zu springen.
Quelle: 49. Internationale Hofer Filmtage 2015