Inhalt:
Japan, 1600 Jahrhundert, eine Reihe von zivilen Kriegen blutet das Land aus. Was sich auch auf in der moralische Verfassung des Volkes niederschlägt. Viele verlassen ihre Familien für die Kälte des Schlachtfeldes und ein unabsehbares besseres Schicksal. Wenn gleich für die meisten der Bürgerkrieg, das Mittel zur Flucht aus ihrer irdischen Leben ist, so kann es doch nur für diejenigen wenigen, die alle Gefahr auf sich nehmend und das Schicksl meisternd Ruhm und Reichtum bedeuten. Nur Wenige, des Landwirtlebens oder Ehemanndaseins müde gewordenen waren in der Lage, sich über blutige Schlachtfelder hinaus zu wahren Samurais zu entwickeln.
Toshiro Mifune spielt Takezo, einen Bauern mit mässigem Familienleben, der sein Dorf mit seinem besten Freund Matahachi verläßt, auf der Suche nach Abenteuer und Ruhm. Sie finden sich auf der Verliererseite der Kampfhandlungen wieder, dennoch sind Takezo und Matahachi zwei der nur wenigen Lebenden in disem Gefecht. Während der Nachkriegsphasen der feudalen Schlachten, ändert Takezo, konfrontiert mit den bitteren Geschehnissen seine Vorstellung über die Welt. Was als Riß im Inneren ihn zum Mann werden läßt und stählt, wird wiederum zum Hinndernis im Verständnis und im Lernen auf seinem Weg zum Samurai. Dies ist das erste Kapitel in der Geschichte des legendären Musashi Miyomoto.