Review

In einem Mehrfamilienhaus lässt ein kleiner, fetter Troll das Unkraut sprießen und verwandelt alle Bewohner in Elfen, Gnome, Radieschen und anderes Fabelwesen-Gesocks ...

Naja, beim ersten Teil der legendären Troll-Sage handelt es sich um ziemlich mageren 80er-Jahre-Fantasy-Horror, der zwar durch die Bank billig und dämlich ausfällt, aber irgendwie dennoch nicht wirklich zum "darüber lachen" gut ist.
Wenn man an Teil 2 denkt, kommt TROLL 1 technisch sogar durchaus versiert daher (Trollmasken und im Zeitraffer wachsendes Grünzeug wissen durchaus zu überzeugen ...),
so dass sich der Trash-Faktor fast ausschließlich auf die unterirdischen darstellerischen Leistungen und das hirnamputierte Drehbuch beschränkt.
Tja, und das reicht insgesamt eben nur für ein paar ungewollte Schmunzler und ein langanhaltendes Gähnen.

Fazit also:
Netter, aber belangloser Fantasy-Horror, den man sich schon mal ansehen kann.
Trash-Fans sollten aber zu Teil 2 greifen ...

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