Inhaltsangabe

von Jan Hache

Wir alle kennen die Bilder aus dem Fernsehen... ...

... verheerende Hurrikans, Sturmfluten, die ganze Straßenzüge überschwemmen und Landstriche verwüsten sowie die unzähligen notleidenen Menschen, die in dem Wasser ihr Hab und Gut, wenn nicht gar ihr Leben verloren haben. Bilder von Leid, Tot und Zerstörung, wenn die Natur scheinbar erbarmungslos uns daran erinnert, dass sie es ist, die das Sagen auf diesem Planeten hat und das wir nirgends vor ihr sicher sind.
Bilder die sich in den letzten Jahren immer häufiger uns zeigten und immer wieder Forderungen nach mehr Schutz laut werden ließen.. So wurden immer höhere Schutzwälle, Mauern und Schleusen errichtet, ganze Küstenstädte eingemauert, doch langsam werden sich die Städteplaner und Ökologen klar darüber, dass dieses keine effktive Lösung auf Dauer ist.
Laut einer Studie sind mittlerweile 136 Städte in Küstennähe unmmitelbar von Überschwemmungen bedroht - dazu gehören Megacieties wie New York, Bangkok, London und Shanghai.
Aber nicht nur die Natur sorgt allein für verheerende Schäden und Todesopfer, auch der Mensch greift zu extrem in die natürlichen Abläufe ein, errichtet Staudämme, pumpt Grundwasser ab, betoniert nahe zu alles zu und besiegelt mit seiner bisherigen Städteplanung seinen eigenen Untergang.
Doch es gibt Pläne, die manchen Ortes bereits umgesetzt werden, sich auf eine völlig neue Art mit dem Wasser zu arrangieren... denn eines ist klar, die Menschen werden umdenken müssen, denn den Kampf gegen die Natur werden sie immer verlieren...

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