... und grenzenlosen Alleinsein, dieses Gefühl ist es, von dem Francesca beherrscht wird. Und weil diese Angst in ihr immer da ist, wünscht sie sich Zweisamkeit. Sie sehnt sich so sehr nach ihrer Mutter, die, wie Francesca noch ein Kind war, vor ihren Augen ermordet wurde. Sie sehnt sich nach ihrem Vater, einem Hort der Ruhe und Bürgerlichkeit. Und deswegen wünscht sie sich Zweisamkeit: Sie lebt in dem einsam gelegenen Häuschen inmitten der Natur. Und jemand anderes lebt in der Scheune. Auf dem Zwischenboden. Angekettet.