Underground-Monument
Die Ungewöhnlichkeit der Inszenierung hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Auch wenn sich die Handlung (die es anderswo, leicht variiert, schon gab) insgesamt schlüssig entwickelt und allmählich Antworten auf alle Fragen des Zuschauers gegeben werden (zu Beginn des Filmes kann man sich befriedigende Antworten kaum vorstellen), wird man doch immer wieder mit irritierenden Regieeinfällen konfrontiert, absurd erscheinenden Szenen, die ganz den Sehgewohnheiten entgegenstehen und den Film zu etwas Außergewöhnlichem, Erinnerungswürdigen machen (auch wenn die, an Außergewöhnlichkeiten im SF-Film nicht armen 70er gerade zurückliegen: "The Quiet Earth ragt heraus).
Im letzten Drittel sackt der Film etwas ab, die Schlusseinstellung klingt dann aber noch nach...