Ich fress einen Besen: Das ist inzwischen schon der 3. Haifilm, der unpassenderweise inmitten von Schnee und Eis spielt! Rückflossen schneiden wie riesige Skalpelle massive Eisschollen in Stücke, na klar. The Asyulm und Syfy werden es nie lernen. Immerhin rechne ich ICE SHARKS an, dass er innerhalb der nicht enden wollenden Flut von Shark Movies noch zu den etwas spannenderen Vertretern gehört, weil er wenigstens versucht, in möglichst vielen Szenen so etwas wie Nervenkitzel zu erzeugen. Die isolierte Forschungsstation und die Schlittenhunde lassen zudem Erinnerungen an DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT aufkommen, man solle mir den Vergleich nachsehen. Nach der Versenkung der (weitgehend wasserdichten?!) Station im Eismeer kommt noch ein bisschen DEEP STAR SIX hinzu. Fazit: Noch erträglich - und das bedeutet mittlerweile "gut".