... Lipstadt (Rachel Weisz) wird während einer Vorlesung von dem kontrovers diskutierten Autor David Irving (Timothy Spall) angegangen, der behauptet, es hätte den Holocaust an den Juden in der dargestellten Form nie gegeben. Lipstadt widerspricht ihm aufs Schärfste und veröffentlicht 1996 ein Buch, dass sich mit Holocaustleugnern verschäftigt. Das versteht Irving als Diffamierung und Beleidigung und strengt in England einen Prozess gegen Lipstadt an. Als es 2000 dazu kommt, sieht sich die Amerikanerin in einer unangenehmen Position, denn England muss der Angeklagte nachweisen, dass er oder sie Recht hat, es gilt keine Unschuldsvermutung.
Mit den renommierten Anwälten Richard Rampton (Tom Wilkinson) und Anthony Julius (Andrew Scott) an ihrer Seite läuft der Prozess an, in dem Lipstadt zunehmend auf Anweisung ihrer Anwälte zu Tatenlosigkeit und Schweigen verurteilt ist, während Irving, sich selbst vertretend, aus dem Medieninteresse Gewinn schlägt...