Review

Ein trauriger Punkt in Freddys Karriere, denn der unheimliche Traumkiller von einst ist zu einem dümmliche Grimassen schneidenden Stand-Up Comedian ohne ekelige Brandnarben degeneriert, der nur noch saublöde Sprüche klopft und kaum noch mit dem Klingenhandschuh schlitzen darf. Und nicht nur die Nebenhandlung um Freddys verschollene Tochter ist lahm, auch Herrn Kruegers entgültiger Abgang enttäuscht maßlos. Vom völlig bescheuerten Computerspiel-Kill ganz zu schweigen. Bis auf ein paar mäßige Gags und einen platzenden Kopf ist dies ein missratenes Finale einer größtenteils guten Reihe.
4 von 10

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