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12.06.2024
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Review

Sichtlich von "Bad Santa" inspirierter Low Budget-Streifen, sicher noch etwas derber und brutaler als "Santa's Slay", aber nicht hochwertiger, schwarzhumorig, grotesk und billig, sowohl in seiner Machart, als thematisch einem "Bride of Frank" nicht unnähnlich, auf dem Niveau eines "Santa Claus mit Muckis", der auch von Herschell Gordon Lewis und seinem "Blood Feast" nicht Halt macht. Es wird fleißig geschlitzt, gemordet und dann tonnenweise rohe Innereien vertilgt. Weihnachten als obligatorischer Festschmaus aus lauter toten Tieren. Zugegeben, der Kannibalen-Santa ist schon ein ziemlich abgefuckter Bastard ...


Klarer Pluspunkt: Blut/Gore

Erotik: ***

Humor: Naja, naja ...

Regiearbeit/Produktion: Dürftig


Fazit: Kurzweiliger Splatterspaß mit Ecken und Kanten. Wer über die mehr als billige Machart hinwegsehen kann, bekommt eine grenzdebile, aber nicht völlig unkomische, wenn auch etwas verkommene Horrorkomödie aus dem Hause Troma zu sehen.
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