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Witchin‘ and Bitchin‘ Lose basierend auf einer von Boccaccios Decamerone-Geschichten beginnt der Film stilecht mit knallgelben Titeln im 70s-Design, nur um uns gleich darauf in kontemporärer Gossensprache keifende Nonnen zu präsentieren. So unentschieden bleibt der ganze Film. Was soll das werden? Eine Religionskritik? Zu altbacken. Eine Non(n)senskomödie? Zu lahm. Eine Sexfarce? Zu prüde. Auch wenn es Freude macht, gute alte Serienbekannte aus COMMUNITY, PARKS AND RECREATION, PORTLANDIA, SCRUBS, BIG BANG THEORY, GIRLS & Co. wiederzusehen, bleibt doch insgesamt eher der Eindruck eines Improcomedy-Workshops, bei dem die Beteiligten deutlich mehr Spaß hatten als die Zuschauer – und der dringend eines fähigeren Regisseurs bedürft hätte als den Macher des belanglosen LIFE AFTER BETH.

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