Review

Mir wird gerad immer n bisschen schlecht, wenn ich die Werbesequenzen für die Hartalk,Tabakindustrie und der Koffeincrackindustire in den Großproduktionen seh. Ist aber allgemeiner Virus dieser Welt, der einem an jeder Ecke angrinst.

Im Orignal hatte Deckert zumindest ein Alkoholproblem, im sequel wird Sucht nur noch mit Style in Szene gesetzt und schließlich sogar mit einem Witz (Hund) für die Alkoholaffinen zusätzlich positiv konnontiert.

Rein sciencefictionphilosophisch hat die Geschichte nur wenig zu bieten. Allein die ausgebaute Idee des Erinnerungsimplantierens wusste mir zu gefallen, bleibt aber auch hinter ihren Möglichkeiten. Die schöne Optik und Kullisse kann mir das auch nicht schmackhafter machen. Nur Filme wegen ihrer Oberfläche zu schauen ist mir leider nichts mehr.

Lieber schaue ich mir das Original nochmal an oder lese auch gleich ein paar Philip K. Dick Storys, diese regen mich in der Regel allemal mehr an.

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