Inhaltsangabe

von andeh

Als Bill Grayson in einem kleinen Westernstädtchen ...

... eintrifft, verschlägt es ihn postwendend dahin, wo im Western nahezu jeder Neuankömmling aufschlägt, der etwas erfahren, sich mitteilen oder einfach nur auf die Pauke hauen will, in den ortsansässigen Saloon. Dort wo mit Wonne gelogen, geprahlt, geboxt und gesoffen wird, posaunt Bill aus voller Kehle, dass er der Sprössling von Colonel Greyson ist. Schlagartig verstummt der Saloon und die Floskel von der purzelnden Stecknadel pocht energisch auf ihr dramaturgisches Recht augenblicklich zitiert zu werden. Doch Stille wie kollektives Erstaunen legen sich ebenso schnell wie sie emporstiegen und erfahren ihre Ablösung durch einen unbändigen Zorn, der Bills Milchgesicht mit dem ein oder anderen kräftigen Faustschlag Bekanntschaft schließen lässt. Der Grund der nonverbalen Kommunikation bzw. der Grund für den urplötzlichen Gewaltausbruch: Colonel Greyson, der mittlerweile verstorben ist, steht unter dem dringenden Verdacht das kostbare Edelmetall eines Goldtransports veruntreut und seine begleitenden vier Kameraden ermordet zu haben. Bill mag sich mit dieser Geschichte freilich nicht anfreunden und will nun gemeinsam mit dem Mexikaner Charro die Wahrheit ergründen. Schnell entdeckt das Ermittlerteam, dass sich die angeblich ermordeten Transportbegleiter bester Gesundheit erfreuen und ihren gesellschaftlichen Ruf deutlich aufpoliert haben. Wurde Colonel Greyson das Opfer einer hundsgemeinen Verschwörung?


Quelle: Frank Faltin [Italo-Cinema.de]


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