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Da hat sich das lange Warten aber nicht gelohnt! Der konfuse Teil 3 begeht u.a. den Riesenfehler, den Creeper, der nun bei seiner Jagd auch mal fröhlich vor sich hin pfeift (!), oft bei vollem Tageslicht zu zeigen, wodurch er viel von seiner unheimlichen Aura einbüßt. Da ist ja die grässlich gealterte, hexenartige Meg Foster mit ihrem zerfurchten Gesicht gruseliger! Sämtliche Nebenplots sind halbgar: Sei es die Nummer mit der Farmerstochter mit ihrem weißen Pferd, die Motorradclique oder der Quatsch mit der alten abgetrennten Creeper-Hand. Lediglich der Cop mit seiner verbissenen Jagd auf die Kreatur bleibt ein Lichtblick. Und wieso weiß plötzlich jeder über den alle 23 Jahre zurückkehrenden Schurken Bescheid, kennt seinen ollen Kleinlaster und seinen Lieblingssong?! Der nun mit SAW-Gadgets vollgestopfte Laster ist auch so ein Ding. Und das Finale enttäuscht übelst.

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