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7

von Asbestos - 24.11.2020

Was lange währt, wird endlich Trash. Wenn SHARKNADO und IRON SKY ein Kind miteinander zeugen würden, dann würde es wohl so aussehen - Jet-Haie reitende Zombie-Nazis (oder sind es Nazi-Zombies?). Und genau wie The Asylums Dauerbrenner definiert sich auch SKY SHARKS hauptsächlich über seine ständigen verrückten Einfälle und Wendungen und eine riesige Parade von Cameos der Sternchen und Genrebekannten und eher weniger über eine in sich logische Story. Darum: nicht groß drüber nachdenken, sich berieseln lassen und das auf seine Weise durchaus beeindruckende, wenn auch etwas zu lang geratene und sehr digital-lastige Spektakel einfach genießen. Das ist schon ein partytauglicher Edelmüll. Also Ziel erreicht. Als alter Amateurfilmfan fiel mir noch positiv auf, dass Regisseur Marc Fehse den Bogen zu seinen Anfängen mit Timo Rose schlug und etliche Anspielungen auf MUTATION einbaute.

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