Review

Übelst mit Klischees zugeplasterter Billig-Slasher, der zu keinem Zeitpunkt Spannung aufkommen lässt, da man 1. den Täter eh schon nach 2 Minuten kennt und 2. den unsäglich bescheuerten Akteuren ohnehin den Tod an den Hals wünscht. Aber auch sonst stimmt hier nix: die Story besticht vornehmlich durch das Fehlen jeglicher Logik (wusste teilweise nicht, ob ich lachen oder heulen sollte) und Henry Manfredini kopiert schlecht seinen eigenen Freitag-Score. Somit dürften wohl nur die ausnahmslos fies dargestellten Morde ein Anreiz sein, zur "Todesparty" zu gehen.

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