Review

Ja, liebe Horror-Gemeinde. So sah in den 80ern die gute alte Resteverwurstung aus. Irgendwo zwischen Prom Night und The Burning – Brennende Rache zusmmengeklautes und vollkommen vorhersehbares, vor Logiklöchern nur so aus allen Nähten platzendes, Skript mit herrlich, dämlichen Charakteren die sich darin tummeln und wirklich alles tun um schnellstmöglich abzutreten. Wobei wenigstens einige von ihnen, für damalige Verhältnisse, recht hart, den langersehnten Slasher-Tot sterben. Hinzu kommt, ein sich selber kopierender Sound-Komponist namens Manfredini, dessen einziger, mir bekannter Klang, der gute alte Freitag der 13. Soundtrack ist, dessen Single-B-Seite er hier auch gleich an den Mann gebracht hat. Verdammt war das schlecht! Aber einen Punkt extra gebe ich noch für drei gute Kills.

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