Review

Dieser Film hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Die Ideen mitsamt Geschichte sind gut. Was mich allerdings zur Weisglut brachte, war die Wehrlosigkeit der Zivilisten gegen die Monster. Alle bieten sich quasi an als herumlaufendes Desért freiwillig an. Wo sind die Sprengfallen? Wo die dicken Geschütze? Wo die Handgranaten? Wo die Fallgruben? Stattdessen ist ländliches Familienidyll auf einer Farm angesagt, mit Beeren einkochen und Fisch angeln. Und bei der Schnelligkeit und Hungrigkeit der Biester muss man sich fragen, wie sie so zahlreich überleben. Denn eigentlich müssten alle Futterquellen schnell versiegen.

Fazit: Zu viele Logikfehler, durchgehend frustrierend, da die Bösewichte kaum etwas abkriegen und die Helden sich anstellen wie die allerletzten Trottel. (5/10)

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