Alle Kurzkommentare


4

Ein fragwürdiges letztes Kapitel der Saga. Mit viel kitschiger Seifenoper. Wenn mal etwas Horror-artiges geschieht, dann ist das meistens gleich so überdreht (ein sprechendes Gesicht auf einer Pizza, ein böser Hund mit einem angeschraubten Lampenschirm auf dem Schädel), dass man glauben möchte, man schaue eine schlechte Geisterkomödie. Der cartoonhafte Spuk kann jedenfalls nicht mit den Schrecken und Überraschungen in den Vorgängern konkurrieren. Auch die bewussten Anflüge von Humor gehen eher nach hinten los. Unerklärlich bleibt auch die eigenartige und ungesunde Faszination des 4. Teils für Rollstühle und Behinderungen, die ihren Höhepunkt findet, wenn der verkrüppelte Zwerg auftaucht, dem weißer Schleim aus dem Rachen abgesaugt werden muss - eine ebenso widerliche wie unnötige Szene. Mir kam das Ganze teilweise auch vor wie eine schwache Doppelfolge einer gängigen TV-Mysteryserie.

3

House I, House II, House III: Ok. House IV? Fürchterlicher Ami-Trash, der sich nicht entscheiden kann, ob er eine alberne, unlustige Komödie oder ein unerträgliches Stück Rührseligkeits-Kitsch sein möchte. Kaum verwunderlich, dass diese Stück Rohstoffverschwendung den Abschluss der Reihe darstellte...

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