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Ein Mann und seine Freundin gelangen auf einem Ausflug in einer Berggegend in ein abseits gelegenes kleines Kaff, das von allerlei seltsam anmutenden Leuten bewohnt wird. Trotz eindringlicher Warnungen entschliessen sie sich zu einer Wanderung durch die umliegenden Wälder, ein Entschluss den sie bald bereuen , denn sie begegnen während der abendlichen Rast dem absolut Bösen.
"Evil Clutch" ist die filmische Umsetzung des Begriffs Langeweile in Reinform. Es ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit sich diesen Film einigermassen konzentriert zu Ende anzuschauen da man entweder A: nach kürzester Zeit eingeschlafen ist, oder B: sich dermassen über das Gebotene aufregt, das man abschaltet. Nachdem in meinem Fall Punkt A eingetreten war, trat dann bei einem weiteren beherzten Versuch Punkt B in Kraft, so dass ich den Film dann noch ein weiteres Mal einlegen musste um mir den Rest im Schnelldurchlauf anzusehen. Der Streifen ist nicht nur langweilig bis zum Gehtnichtmehr, sondern auch dermassen schlecht gemacht, dass es fast weh tut beim anschauen. Die schauspielerischen Leistungen sind etwas vom erbärmlichsten was ich schon gesehen habe, die Dialoge sind in ihrer Dämlichkeit schlicht weltrekordverdächtig und die wenigen jämmerlichen Effekte kann man getrost vergessen, ebenso wie die bescheuerte Story.
Fazit: Der Film ist eine einzige Peinlichkeit, unglaublich schlecht und langweilig, er kann guten Gewissens nicht einmal zum kostenlosen Anschauen empfohlen werden, vom mieten oder gar kaufen will ich gar nicht reden.

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