Review

Einer der guten Nunsploitation-Filme: Die Kameraarbeit ist gut (inklusive Ausleuchtung) und die simple Story wird in einem angenehmen Erzähltempo vorangetrieben. Ein verwundeter Mann wird von den ohnehin notgeilen Nonnen gesund gepflegt. Sie besorgen es sich selbst oder miteinander aber dann auch mit seiner Hilfe.
Der Gewissenskonflikt zwischen der Liebe zu Gott und der fleischlichen Liebe wird problematisch und auf surrealer Ebene tritt Satan in Erscheinung. Nachdem eine Ordensschwester vergewaltigt wird hilft auch der Oberpriester nichts mehr.
Der Fokus liegt hier nicht auf Gewaltszenen sondern auf den Sexszenen. Diese sind erotisch und die Frauen sehen alle sehr gut aus. Es wurde auch etwas expliziter gefilmt, vor allem bei der Vergewaltigung. Der Score ist erstklassig und trägt wesentlich zur gelungenen Atmosphäre bei, die den Film aus der Masse hervorhebt.

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