Review

Liebe ist dicker als Blut

Was heißt es, eine Familie zu sein?

Was lässt eine familiäre Gemeinschaft funktionieren?

Wie können die Kleinen nur so gut spielen?

Wieso bekommen solche Perlen nicht mehr Aufmerksamkeit und Zuschauer?

Hat Koreeda sein Lieblingsthema nun endgültig im Kern erwischt?

Ist das sein bester Film?

Können ruhige Töne mehr berühren?

Wann ist man Mama, wann der Papa?

Ist das die lustigste Oma der Welt?

Wie kann man weinen und lachen gleichzeitig?

Ist das Thema nicht wundervoll universell?

Kann man Liebe sichtbar machen?

Bewerten wir manche „Straftaten“ falsch?

Kann der Schein trügen?

Was ist das Wichtigste, für Kinder und Menschen allgemein?

Wird es Zeit, unsere Werte zu überdenken?

Wer findet hier nach Arthouse noch lahm?

Kann wer besser Mäandern als die Japaner? 

Fasst sich die japanische Gesellschaft nun an die eigene Nase?

War Sozialkritik je zarter?

Dreht sich Ozu im Grab vor Freude?

Gilt das als Einstiegsdroge zum asiatischen Film?

Ging es nach „Like Father, Like Son“ eigentlich noch besser?

Ist die Kleine nicht Zucker?

Sucht man sich wirklich nur Freunde aus?

Ist Blut manchmal nicht lähmend dick?

Ist jeder, der ein Kind macht, automatisch Mutter bzw. Vater?

Was heißt es, miteinander zu leben und sich zu lieben?

War eine kritische, äußerst arme Situation je aufbauender und positiv denkender?

Geht der Oscar nächsten Monat nach Japan?

Kann man dieses menschliche Meisterwerk nicht mögen?

Kann sich hieran, in unserer schnelllebigen, lauten und oberflächlichen Zeit, kein Beispiel genommen werden?

Geht Sex spontaner und echter?

Wer was findet, darf‘s behalten?

Ist stehlen entschuldbar?

Sind die Kinder unser größtes Gut und die Zukunft?


Hört ihr das große Herz dieses Films pochen?

Fazit: Familie, und was es heißt, dies zu sein... „Shoplifters“ ist zutiefst humanes Weltkino voller subtilet Gefühle und intensiver Blicke (sowohl vor wie auch hinter der Kamera), die ganz tief dringen. Herausragend!

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