Bailey dreht eine neue Runde auf dem Rad des Lebens, doch sein "Junge" Ethan gibt ihm dieses Mal einen Auftrag mit auf den Weg: Er soll sich um Enkelchen CJ kümmern. Das ist nicht so leicht.
Nachdem ich vom ersten Teil restlos begeistert war, bin ich zugegebenermaßen schon etwas skeptisch an die Fortsetzung rangegangen, immerhin erreichen Sequels oft nicht mehr die Qualitäten des Originals. So auch hier.
Ich habe A Dog’s Journey sogar kurz nach der ersten Wiedergeburt abgebrochen, hatte den Gedanken sogar schon deutlich früher, denn Betty Gilpin spielt die Rolle von CJs Mutter Gloria so abstoßend gut, dass sie mir schlechte Laune bereitet. Das konnte anfangs noch von Dennis Quaid ausgeglichen werden, doch der ist ja auch sehr bald nicht mehr Teil des Geschehens.
Und so süß die Hunde sind, ich mag mich von einem Film nicht in schlechte Stimmung versetzen lassen. Tut mir ja leid für Bailey, aber das war somit so absolut gar nichts für mich. Schade.