Jack Shoulder hat mit Alone in the Dark einen wirklich miesen, schlechten Beitrag zum Horrorgenre gedreht. Der Film bietet zwar eine Reihe an bekannten Schauspielern auf, unter anderem Donald Pleasance, kann aber ansonsten nicht überzeugen.
Der Plot ist denkbar simpel: Es brechen vier Patienten aus der Psychiatrie aus und belagern das Haus eines Arztes. Die Art und Weise, wie in diesem Film psychisch erkrankte Menschen dargestellt werden, macht Alone in the Dark zu einem Exploitation Film aus der untersten Schublade. Das Ende des Films suggeriert dann noch, dass die Punk Subkultur und psychische Krankheiten auf wundersame Weise zusammenpassen.
Der Regisseur hat noch weitere unbedeutende Horrorfilme gedreht und konnte sich zu recht nie etablieren.