Review

Dieser erstaunliche kleine, in schwarzweiß gehaltene, Film der Transcendental Pictures besticht durch seine Schlichtheit. Die Geschichte ist einfach aber originell: Ein „lebendes Haus“ mit mordgieriger Seele, lockt seine potentiellen Opfer an, indem es freundlich und einladend erscheint, bis die Falle zuschnappt. Das Gewöhnliche und Alltägliche wird plötzlich zum unfassbaren Grauen!

TP verwenden einfache, aber effektive Kameraeinstellungen, die aber die ganze Düsterheit des unheimlichen Hauses beängstigend wiedergeben. Hervorzuheben ist auch die nette Tricktechnik, mit der es gelingt das Haus wirklich lebendig erscheinen zu lassen. Unterstützt wird dieser Effekt durch die emotionalisierende Musik des Komponisten Lars Kelich.
Ein, wie ich finde, gelungener Grusel-Kurzfilm, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

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