Pornografie mal anders! Sex Non-Stop in allen möglichen Formen und Farben, bunt, schrill, so verrückt das er eigentlich nur aus Japan stammen kann, mit vielen teils ganz ordentlichen, teils auch weniger gelungenen CGI-Effekten, auf seine ganz eigene Weise innovativ und psychedelisch, sodass er ganz wahrscheinlich sogar den Franzosen Gaspar Noé für seinen abgefahrenen Trip "Enter the Void", neben jeder Menge bewusstseinserweiternder Drogen und Kubricks "2001: Space Odyssey" mitinspirierte (offensichtlich bei der hier immerzu wiederkehrenden, zugegebenermaßen nicht sonderlich toll animierten Geschlechtsverkehr inside the Vulva-Szene). Die Story ist minimal gehalten und vollkommen ohne Belangen. Es geht einzig und allein um die knisternde Erotik und die hübschen Bilder die man hier fabrizierte. Um Längen besser als Primaten wie "Night of the giving Head"!