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Surreale Mischung aus Arthaus, Drama und Satire, in der mal wieder Realität und Wahnsinn mit einander verschmelzen. Mitunter etwas sperrig anzuschauen und bestimmt nicht für das breite Publikum konzipiert, steht hier eine groteske Robinson-trifft-Freitag-Geschichte im Mittelpunkt, wobei der krasse Gegensatz Zivilisation/Einöde zum Kernthema gemacht wurde. Die dargebotene Bildersprache reicht von blasphemisch über Gewaltphantasien bis zu sexuellen Obszönitäten und es ist so mancher Jaw Dropper dabei. Alles in allem gekonnter Euro-Cine-Surrealismus wie ihn nur die Siebzigerjahre hervorbringen konnten, doch Fernando Arrabal´s "Viva la Muerte - Es lebe der Tod!" (1971) bleibt weiterhin unerreicht! 

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