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27.04.2022
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Review

Ein Geschwisterpaar reist ins australische Hinterland um dort die leibliche Mutter zu finden.

Ziemlich schnell wird klar, dass im kleinen Städtchen Two Heads Creek ein makabres Geheimnis lauert.

Mehr braucht man über die Story nicht wissen, natürlich wird diese keinen Innovationspreis gewinnen.

Eine Mischung aus 2001 Maniacs, eine priese Bad Taste und Shaun of the Dead beschreibt es am besten.

Die Story wird mit ziemlich viel schwarzem Humor und albernen Charakteren serviert. Trotzdem schafft es der Film nie ins lächerliche abzudriften.
Er wirkt frisch und zu keiner Sekunde langweilig.
Die beiden Geschwister tragen den Film fantastisch und auch die Nebencharaktere sind schön skurril.
Im letzten Drittel mischt sich auch noch der rote Lebenssaft dazu.

Ich war total positiv überrascht. Die Schauspieler machen ihre Sache ordentlich, Ausstattung, Beleuchtung und Kamera Arbeit sind auf einem hohen Niveau.

Mit mehr Mut wäre der große Wurf gelungen, so vergebe ich 
Starke 7/10 Punkten.

Ein kleiner Geheimtipp.
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