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5

Yummy! Splattern tut´s schon ganz gut, aber nix bahnbrechendes, nix übertriebenes... Die Effekte sind gut, das ja, aber nix neues. Die Idee, das ganze in einer veralteten Schönheitsklinik stattfinden zu lassen, ist ganz OK. Aber die Charaktere sind nicht nur grottenschlecht synchronisiert, sondern auch noch saudumm ! Allen voran der Freund der Hauptdarstellerin, die sich die Brüste verkleinern möchte. Meine Fresse, ist der dämlich ! Ne, leider ne Enttäuschung.. 2 Punkte für die Titten, aber ein halber Abzug, weil die Alte ihre nicht zeigt, die waren wahrscheinlich ausgestopft... Der Rest für die Effekte & die Atmosphäre, das ist schon gut gemacht! Rest = Schrott !

9

Ich habe seit "Brain Dead" von Peter Jackson vor 30 Jahren keinen so unterhaltsamen und mit skurilen Ideen ausgestatteten Zombiestreifen mehr gesehen.

Daß die FSK diesem Movie eine Erwachsenenfreigabe zuerst verweigert , und erst nach Berufung erteilte hat , kann ich verstehen.
 

6

Ganz zu Beginn könnte man meinen, das wird eine komödiantische Variante von HOSTEL, nur halt im medizinischen Milieu splatternd, wo die armen Osteuropäer wieder ihr Fett wegkriegen und als zwielichtig hingestellt werden. Aber dann wird es doch nur die zigste Zombiebelagerung in einem abgeschlossenen Areal, hier halt einem Hospital, wo sich der ewige Reigen aus Überlebenskampf, Gebissenwerden, Infektion, Amputation und dramatischem Abschied von lieben Menschen abspielt. Absolut nichts Neues also, was uns der Video-on-Demand-Dienst Shudder da präsentiert, wenn auch gehörig spritzend und suppend. In Sachen Gore und Splatstick werden aber auch keine Maßstäbe mehr gesetzt oder auch nur irgendwelche Dinge gezeigt, die man so oder so ähnlich nicht schon mal gesehen hat. Allein aus der anfänglichen Blutphobie des Protagonisten hätten sich viel mehr Möglichkeiten ergeben.

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