Das ist die denkbar billigste Landeiervariante eines Ökohorrorthrillers über Menschen, die sich durch Umweltvergiftung in blutrünstige Bestien verwandeln. Es reicht halt nicht, in Pennsylvanien im Gebüsch zu drehen und John Amplas (MARTIN) zu verpflichten, um sich mit George Romero messen zu können. Gerade mal 4 Laien, die als MakeUp nur ein wenig Dreck und Blut auftragen, torkeln durch den Wald und sorgen für sehr wenig Schrecken. Auch Spezialeffekte im eigentlichen Sinne werden nur spärlich eingesetzt. Die geringe Ausstattung (Zelte, schrottreife Autos, notdürftig eingereichtete Bürokulissen) und die Verwendung von Stock Footage bei den Flugzeugszenen unterstreichen noch einmal den ramschigen Charakter der letztklassigen Produktion. Vollkommen unentschuldbar ist die Darstellung des geistig zurückgebliebenen Jungen.